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Inhalt

  • Strategie | Konzept

    Die städtische Strategie verfolgt zentrale Ziele:

    • Verwahrlosung entgegenwirken; durch bedarfsgerechte Angebote
    • Sicherheit erhöhen; durch verstärkte Repression
    • Image verbessern; durch aktive Kommunikation
    • Best Practice-Strategie im Bereich der Suchtprävention; durch das Programm «Communities That Care (CTC)»

    Einen Überblick über die sich in Umsetzung befindlichen Massnahmen aus dieser Strategie finden Sie hier.

    Zeitplan Strategie Sucht- und Drogenpolitik

    09.06.2024 Volksabstimmung (sofern vom Gemeinderat angenommen)

    Dokumente zum Download:

    Schlüsselprojekte

    Betriebskonzept

      Kontakt- und Anlaufstelle Begleiteter Konsumraum
    Öffnungszeiten  Ca. 11.00 – 19.00 Uhr Ca. 11.00 – 19.00 Uhr
    Angebote Aufenthalt, Gassenküche, Körperpflege, medizinische Grundversorgung, Kleider waschen, Beratung, Vernetzung zu andere Stellen, Jobbörse, Beschäftigung, Abgabe von Konsumhilfsmitteln Begleiteter Konsum (Injektion, Inhalation, Schnupfen), Abgabe von Konsumationshilfsmitteln, Beratungen zum Thema Konsum, einfache medizinische Versorgung
    Zielgruppe/n

    Drogenkonsumierende
    Wohnungs-/Obdachlose
    Personen in Notlagen

    • volljährig
    • Lebensmittelpunkt / Wohnsitz in GR
    • Keine akute Fremdgefährdung
    Drogenkonsumierende in akuter Suchtphase (ca. 150 P)
    • Volljährig
    • Lebensmittelpunkt / Wohnsitz in GR
    • Keine akute Fremdgefährdung
    • Registrierung notwendig
    Sicherheit

     

    • Separater Eingang
    • Zugangskontrolle
    • Brandschutz
    • direkte Alarmierung Blaulichtorganisation
    • Separater Eingang
    • Zugangskontrolle durch Sicherheitspersonal
    • Brandschutz
    • Innenplatzaufsicht
    • Direkte Alarmierung Blaulichtorganisationen
    Luftansicht Sägenstrasse 75
    Luftansicht Sägenstrasse

    Strategie Sucht des Kantons Graubünden

    Die Regierung hat zum Thema Sucht eine kantonale Strategie verabschiedet. Die betroffenen Dienststellen koordinieren ihre Aktivitäten von der Prävention bis zum Strafvollzug künftig stärker.

    Zur Medienmitteilung des Kantons

    Zugehörige Objekte