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„Polizeiauftrag engagiert umgesetzt“
14. Dezember 2011
Am traditionellen Korpsrapport der Stadtpolizei Chur konnte Kommandant Ueli Caluori auf ein ereignisreiches 2011 zurückblicken.
Gemessen an den dramatischen Ereignissen, welche in diesem Jahr die Welt und die Schweiz in Atem gehalten haben, muten die Probleme der Stadt Chur im Sicherheitsbereich eher klein an. „Dennoch müssen wir unseren Polizeiauftrag ernst nehmen und professionell auf die hiesigen Probleme reagieren“, sagte Kommandant Ueli Caluori. In diesem Jahr hat die Stadtpolizei Chur rund 3`200 Einsätze geleistet. Zusätzlich wurden rund 400 Hilfeleistungen und Interventionen erbracht. Im August und September sorgten verschiedene dichtgedrängte Grossanlässe dafür, dass die Stadtpolizei eine ausserordentliche Leistungsbereitschaft zeigen musste: „Aber sowohl der Bündner Glarner Schwingertag auf der Quaderwiese, das Churer Fest, das Eidg. Volksmusikfest und die Schlagerparade sind aus polizeilicher Sicht sehr gut über die Bühne gegangen. Ueli Caluori hob am Korpsrapport vom letzten Dienstag hervor, dass auf allen Stufen seines Korps ein hoher Einsatzwille gezeigt wurde: „Ich möchte mich hiermit bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken“, sagte Caluori. Den Partnern, Behörden und anderen Blaulichtorganisationen dankte Caluori für die sehr gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen.
Das Polizeigesetz und die massvolle Umsetzung desselben durch die Stadtpolizei hätten sich zwar bewährt, Handlungsbedarf ortet Caluori jedoch in den Bereichen Alkoholmissbrauch und der zunehmenden Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten: „Hier müssen wir konsequent und engagiert reagieren.“
Im laufenden Jahr hat die Stadtpolizei neben der Bewältigung ihres Polizeiauftrages zahlreiche Projekte in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Prävention durchgeführt. Auf dem Stadtgebiet kam es im vergangenen Jahr zu 350 Verkehrsunfällen, was insgesamt im Durchschnitt liegt: “Die weiterhin anwachsende Verkehrsdichte wird aber auch im nächsten Jahr für ein Anwachsen der Stauzeiten auf dem Stadtgebiet sorgen“, so Caluori.
Beförderungen
Vor dem Korpsrapport nahm der Kommandant gemeinsam mit Stadtpräsident Christian Boner einige Beförderungen vor. In diesem Zusammenhang dankte der Stadtpräsident den Beförderten für ihren Einsatzwillen und ihre Bereitschaft, mehr zu leisten, als von ihnen gefordert werde. Aber auch den Angehörigen der Uniformierten sprach der Stadtpräsident seinen Dank aus: „Nur durch ihr Verständnis können sich unsere Polizisten beruflich so engagieren.“
Befördert wurden: Feldwebel Thomas John zum Adjutanten sowie die Polizisten Cathrine Aeberhard, Michael Bieler, Thomas Bonorand, Markus Erni, Andreas Schwendener, Petrissa Winkler und Julia Wyss zu Gefreiten.
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Das Polizeigesetz und die massvolle Umsetzung desselben durch die Stadtpolizei hätten sich zwar bewährt, Handlungsbedarf ortet Caluori jedoch in den Bereichen Alkoholmissbrauch und der zunehmenden Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten: „Hier müssen wir konsequent und engagiert reagieren.“
Im laufenden Jahr hat die Stadtpolizei neben der Bewältigung ihres Polizeiauftrages zahlreiche Projekte in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Prävention durchgeführt. Auf dem Stadtgebiet kam es im vergangenen Jahr zu 350 Verkehrsunfällen, was insgesamt im Durchschnitt liegt: “Die weiterhin anwachsende Verkehrsdichte wird aber auch im nächsten Jahr für ein Anwachsen der Stauzeiten auf dem Stadtgebiet sorgen“, so Caluori.
Beförderungen
Vor dem Korpsrapport nahm der Kommandant gemeinsam mit Stadtpräsident Christian Boner einige Beförderungen vor. In diesem Zusammenhang dankte der Stadtpräsident den Beförderten für ihren Einsatzwillen und ihre Bereitschaft, mehr zu leisten, als von ihnen gefordert werde. Aber auch den Angehörigen der Uniformierten sprach der Stadtpräsident seinen Dank aus: „Nur durch ihr Verständnis können sich unsere Polizisten beruflich so engagieren.“
Befördert wurden: Feldwebel Thomas John zum Adjutanten sowie die Polizisten Cathrine Aeberhard, Michael Bieler, Thomas Bonorand, Markus Erni, Andreas Schwendener, Petrissa Winkler und Julia Wyss zu Gefreiten.
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