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  • Landsitzung 2017

    Ein Besuch in Gruyère, die Übernachtung im Jauntal sowie Besichtigungen und Austausch in Fribourg am nächsten Tag waren die Höhepunkte der von Gemeinderatspräsidenten Carla Maissen organisierten zweitägigen Landsitzung 2017.
    Schon auf der Hinfahrt im Restaurant «Tell» in Gisikon war die Stimmung gelöst. Die Churer Reisegruppe entdeckte den historischen Ort im Greyerzbezirks. Täglich besuchen Hunderte Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt das ehemalige Grafenstädtchen. Was die Politikerinnen und Politiker wohl entdeckt haben? HR Gigers Witwe, Carmen, bringt dem Besuch aus der Heimat ihres verstorbenen Mannes dessen Arbeit näher. Gruppenbild vor dem  HR Giger-Museum in Gruyère Am Abend wurde über Partei- und andere Grenzen hinweg in der viel gelobten Käsemischung gerührt. Das Cantorama Jaun ist 1992 eröffnet worden. Heue ist es nicht nur eine Begegnungsstätte für Chorgesang und Volksmusik. Auf den Friedhöfen im Jauntal sind ausschliesslich filigran geschnitzte Holzkreuze erlaubt. Hier im Rathaus Fribourg tagt das Parlament der Saane-Stadt. In der Kathedrale St. Nicolas gab es viel zu entdecken und zu erfahren. Im Gespräch auf besonderes Interesse stiess unter andem die Verkehrspolitik. Seit 2014 entlastet die imposante Poyabrücke die Zähringerbrücke. Der Stadtammann von Fribourg, Thierry Steiert, und Gemeinderätin Andrea Burgener Woeffray zeigen dem Besuch aus Chur ihre Heimat. Die Altstadt von Fribourg hat bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Landsitzung nachhaltigen Eindruck hinterlassen und teilweise Erinnerungen geweckt.

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